magnetoregal

foto & grafiken: felix liebig

in einer beginnenden serie von raumbildenden regalen ergründe ich nicht nur die notwendigkeiten des jeweiligen ordnungsbedarfs. daneben eröffnen sich einblicke in die innere (arbeits)struktur des auftraggebers. sein raumgestalterischer nutzen ist zugleich mein arbeitskultureller zugewinn.

im eingehen auf die strukturellen anliegen werden auch ästhetische angelegenheiten und raumbedürfnisse erforscht. die gestaltung nimmt bezug auf inhalte der arbeit des auftragfgebers, z.b. in farbe, material, abmessungen.

das regal ist bislang ein konzept.
die garderobe als teil dieses konzeptes ist das erste entworfene fragment der serie.

in diesem projekt liegt das augenmerk auf arbeitsinhalten der leitertechnik.

mit dem auftraggeber findet ein prozess des herantastens an die aufgabe statt. nutzer und planer versuchen gemeinsam die nächsten und wichtigsten schritte zu ergründen und herauszufinden wofür am meisten ordnungsbedarf herrscht, wofür geld da ist, in welchem umfang ein erster schritt also auch umgesetzt werden kann.

garderobe

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